Nachkriegsstandard: 625 Zeilen/50 Hertz Standard bei einem 6 MHz US FCC Kanalraster, traditionelle Beziehungen zu Europa, PAL-N und Tri-Standard TV Geräte.
4,2 MHz Videobandbreite, 3,582 MHz PAL Farbhilfsträger,
1939 |
[1]
Im Rahmen der Weltpostkonferenz wurde von der RRG von Telefunken und der Fernseh GmbH eine 180 Zeilen Bildtelefonausrüstung sowie eine Ikonoskop 441 Zeilen Anlage (von W. Bruch gebaut) vorgeführt [5] |
17. Oktober 1951 | Gründung von Argentine Television [8] |
November 1951 | ständiger Fernsehversuchsbetrieb [3] LR3 TV Canal 7 |
1952 | 80.000 - 100.000 regelmäßige Fernseher (wohl Zuseher- nicht Teilnehmer), US Fernsehgeräteimporte, in Buenos Aires schätzt man rund 7.000 TV Geräte [3] |
1955 | Buenos Aires hat 50.000 Fernsehteilnehmer seit 1950, Die Bevölkerung ist von 3 auf 5 Mio gestiegen, seit 17. Oktober 1951 kostet ein 43 cm Fernseher 12.000 Pesos rund 12.000 öS, Werbefinanzierte Programme, bisher glaubte man 10% des Fernsehgerätepreises zur Finanzierung zu nehmen was nicht funktionierte, bisher nur 1 Sender, geplant sind 4 Kommerzsender und 2 staatliche Sender zu je 200 kW [], |
1958 | 17 kommerzielle Fernsehsender in Betrieb (?!), 90.000 Fernsehteilnehmer, jährlich 20.000 Teilnehmer Zuwachs [2] |
25. August 1974 | PAL Farbfernsehen Vorführung und Vergleichstests durch Telefunken W. Bruch [6]. |
1978 | Farbfernsehen (PAL-N) wird zum Anlass der Fußballweltmeisterschaft '78 in Argentinien eingeführt [4]. Definiert worden soll es im Gesetz 21.895 vom 30. Oktober 1978 [9]. |
Die Besonderheit des argentinischen Analogfernsehens besteht daraus, das einzigartig, die europäische 625 Zeilennorm in das amerikanische 6 MHz Kanalraster "gezwängt" wurde.
Dies wohl deshalb, da bei Argentinien durch gute, bereits in der Vorkriegszeit geknüpfte wirtschaftliche Beziehungen zu Deutschland, und dort zum Unternehmen Telefunken auch ein Votum zur europäischen Fernsehnorm zu vermuten ist.
Ebenso, bezogen auf den Stand der damaligen Technik geschuldet, hat Argentinien anders als die meisten Länder Amerikas ein 50 Hertz Stromnetz. Also ident mit Europa, während die USA nebst Nachbarstaaten ein 60 Hertz Stromnetz hatten.
Der Strom wird zum Beispiel von einem gemeinsam mit Paraguay und Uruguay betriebenen Großwasserkraftwerk erzeugt, welches eben mit 50 Hz Generatoren bestückt ist und damit maßgebend für die Stromparameter und indirekt damit auch für die Fernsehnorm der Analogtechnikzeit dieser Länder wurde.
Ausnahmen von dieser Regel gab es noch in den späten 1940er Jahren z.B. in Los Angeles, USA, das in Teilen der Stadt eine 50 Hz Stromversorgung hatte, wofür es eigene Geräteversionen auszugsweise von RCA die Type 630TS mit dem Chassis KCS20C-2 mit aufwendigeren und damit teureren Netzteilen gab, die verhinderten, das das 50 Hertz Stromnetz visuell am Bildschirm in Form störender Moiré Erscheinungen am 60 Hertz Bildraster durchschlug.
Ganz europäisch, das wären eine 7 MHz Kanalbandbreite mit 5 MHz Videoauflösung gewesen ging es dann wohl doch nicht, da der gesamte amerikanische Kontinent, und damit auch Südamerika mit Argentinien das 6 MHz VHF & UHF Kanalraster der USA alias dem Standard M nicht zuletzt auch pragmatisch übernommen haben um Interferenzen mit Fernsehkanälen die in einem anderen Raster arbeiten zu vermeiden.
Vergleiche hiezu die Situation mit Band I Sendern in England nach CCIR A und solchen die nach CCIR B sowie nach der OIRT Norm arbeiten. Als Musterbeispiel sei der nötige Kanal Offset des österreichischen Fernsehsenders Jauerling alias Kanal 2A oder auch Kanal 2 Österreich genannt.
Dieserlei Probleme ersparte man sich durch die homogene Fernsehsenderlandschaft bezogen auf den technischen Senderstandard auf dem auch (süd-)amerikanischen Kontinent.
Nicht überall gleich war hingegen der Videostandard, der von Alaska, Kanada über die USA bis Kuba, Mexiko und Brasilien ebenso bei 525 Zeilen mit 60 Hertz Bildwechselfrequenz lag. Hingegen in Argentinien aus oben genannten Gründen 50 Hertz Bildwechselfrequenz vorgegeben waren und damit 625 Zeilen gewählt werden mussten.
Die Alternativen wären 405 Zeilen wie die britische Norm gewesen, die aber bereits in den späten 1940er Jahren als technisch und qualitativ überholt galt.
Die Testnorm von Philips aus dem Jahr 1948 mit 567 Zeilen wäre zwar optimal an das 6 MHz Frequenzraster angepasst gewesen, jedoch gab es international keine technische Studioausrüstung am Markt, die wirtschaftlich nach diesem Standard gearbeitet hätte. Ebenso wäre ein Programmaustausch zu ökonomisch vertretbaren Aufwand kaum realisierbar gewesen.
Wiewohl es sogar Versuche mit gar nur 3 MHz Videobandbreite für die analoge 819 Zeilen HDTV Norm der Franzosen gegeben hatte. Wobei die 819 Zeilen bei nur 3 MHz natürlich nicht mehr ein HDTV, also hochauflösend sein konnte. Deshalb fiel aufgrund mangelnder internationaler Akzeptanz dieser Standard nebst der erwähnten Untauglichkeit bei eingeschränkter Videobandbreite aus dem Rennen.
Es blieb der Kompromiss, ein 625 Zeilenbild,
das nach OIRT der 1940er Jahre eine 6 MHz Videobandbreite zugewiesen bekam,
nach der "Europäischen" CCIR B Gerber Norm des Jahres 1952 schon nur mehr 5 MHz zugewiesen bekam,
die Briten in den 1960er Jahren sich für das 8 MHz UHF Raster dafür 5,5 MHz "genehmigten",
für Argentinien (wie auch bei der FCC Norm der USA) in eine 4,2 MHz Videofrequenz zwängten.
"Zwängen", bedeutet eben eine geringere Videoauflösung, und damit eine reduzierte Detailschärfe im Bild im Vergleich zum europäischen Fernsehen.
Bild: Das nominal für 625 Zeilen gedachte s/w Monoskop Testbild des tschechoslowakischen Fernsehens der 1950er Jahre als Veranschaulichung: An den horizontalen wie auch vertikalen Strahlen sind rechts bzw. oben im Bild die Videoauflösung in Zeilen angeführt, während links davon die Videoauflösung in MHz angeführt ist.
Während auf den Studiomonitoren der Fernsehstation mitunter noch die Strahlen bis 600 Linien ~7 MHz einzeln wahrgenommen werden konnten, so sah der tschechoslowakische Fernsehteilnehmer im Idealfall nach OIRT (6 MHz Bild = Videoauflösung) noch die Strahlen bis 500 Linien, der westeuropäische Fernsehteilnehmer sofern er kein Franzose war, sah nur noch 400 Linien.
Der Fernsehteilnehmer in Argentinien, Paraguay oder Uruguay jedoch gar nur mehr etwa ~320 Linien. Die vertikale Auflösung ist jedoch dennoch höher als beim 525 Zeilen Fernsehen und beträgt bis zu ~288 Zeilen.
Vergleiche dies etwa mit VHS das eine noch geringere Videoauflösung von lediglich ~3 MHz = ~240 Linien aufweist.
Der Vorteil dieses Kunstgriffs liegt aber ebenso auf der Hand:
Preisgünstige Fertigung (& Importe) von Fernsehempfängern, die nach der FCC Norm gebaut werden konnten, und lediglich in der Zeilenoszillatorfrequenz von FCC-USA 15.750 Hz auf 15.625 Hz (und damit unbedeutend) umgestellt werden mussten. Minimal aufwändigere Netzteile (wie auch in Europa) zur Gleichrichtersiebung.
Die Zeilenstruktur des Rasters ist im Vergleich zu 525 Zeilen eben um 100 Zeilen größer und damit weniger störend als beim s/w NTSC, (Die gleiche Thematik gab es auch in Belgien mit der 819 Zeilen Norm bei nur 5 MHz Videoauflösung)
Es konnten international standardisierte und damit wirtschaftlich Kameras, Studios und Sendereinrichtungen am Markt gewählt, gekauft und verwendet werden
Lediglich in der Schaltungsstufe vor der HF Übertragung muß das analoge Videosignal, das je nach Quelle bis etwa 6 MHz beträgt, mit einem phasentreuen Filter auf 4,2 MHz beschnitten werden (pro Sender ein mal = im Modulatoreinschub integriert)
Ebenso ist der Farbträger von 4,43 MHz mitsamt den Seitenbändern einmalig auf 3,582 MHz umzusetzen.
FOLGT
Bild: Katalogauszug eines Broadcast Audio-Video auf ZF Modulators von Philips PTV, in dem die Sendernorm bei der Bestellung frei gewählt werden konnte:
Als es in den 1960er Jahren langsam daran ging sich für eine zur Auswahl stehenden FARBfernsehnormen zu entscheiden, die wie auch in fast allen anderen Ländern an die bestehende s/w Video und Sendenorm geknüpft war, da nur dadurch eine Kompatibilität zum jeweils weit verbreiteten s/w Fernsehen hergestellt werden konnte standen das NTSC, das SECAM sowie das PAL Verfahren zur Auswahl.
Mit SECAM soll lediglich in Kuba, in Zusammenarbeit mit den Sowjets der Versuch unternommen worden sein dieses Verfahren von einem etwa 4,4 MHz Farbhilfsträgerpaar auf rund 3,5 MHz zu modifizieren. Der Versuch dürfte letztlich gescheitert sein, da bei aller sozialistischer Freundschaft letztlich auch Kuba in den 1970er Jahren das NTSC Verfahren des amerikanischen Klassenfeindes, jedoch aus japanischer NEC Studiotechnikfertigung übernommen hat.
Formal jedoch Kuba bereits vor der Revolution das erste Land nach den USA waren die NTSC, jedoch lokal beschränkt übernommen hatten.
In der Praxis kann man eine dann nochmals deutliche Reduzierung der praktisch sichtbaren Videoauflösung auf UNTER 3 MHz am Bildschirm als mögliches Killerargument gegen ein SECAM-M oder auch SECAM-N ausmachen.
Wiewohl sich NTSC angeboten hätte, zudem die technischen Parameter bestenfalls im untergeordneten Bereich angepasst werden hätten müssen, wählte man, und hier kommen wohl erneut die guten Beziehungen Deutschlands zu Argentinien - damals geführt von Staatschef Juan Perón ins Spiel, was letztlich das Votum für ein vom europäischen Standard adaptiertes PAL System brachte.
Bild: Argentinische Fachzeitschrift "Radio Técnica" 22.12.1976 mit einem Beitrag wie PAL funktioniert; die Erklärung basiert auf den auch in Deutschland bekannten Telefunken Unterlagen
Als Anlaß wurde die Fußball Weltmeisterschaft '78 vom 1. bis 25. Juni 1978 in Argentinien genommen um, zur Erinnerung, es war die Zeit der Argentinischen Militärdiktatur (1976-1982), als positiven Nebeneffekt auch gleich das Farbfernsehen im Lande einzuführen.
Bilder: Argentinische Fachzeitschrift "Radio Técnica" 12.7.1978 mit einem Beitrag zur PAL-N Einführung 1978;
sowie weitere Fachliteratur jener Zeitepoche:
Television Color PAL-N von J- Dubrek 1980;
Television en Colores: Systema PAL en Norma N von Ulises;
Systema PAL de TV en Color von Patchett, Madrid;
Curso Rapido de TV Color PAL N, von Algarra & Rodriguez;
Ähnlich wie es bei NTSC 525/60 obligatorisch ist, musste lediglich der Farbträger, in diesem Fall von der europäischen Norm 4,43 MHz (625/50 bei 5 - 5,5 MHz verfügbarer Videobandbreite) auf 3,56 MHz für 625/50 jedoch bei nur 4,2 MHz verfügbarer Videobandbreite heruntergesetzt werden.
Der Aufwand dürfte sich in Grenzen gehalten haben, denn Walter Bruch schreibt das seine Ausrüstung in Buenos Aires von der Partnerfirma Philips die auch eine Fertigung, im Gegensatz zu Telefunken mit nur einer Vertretung im Lande hatten nach seinen Anweisungen Vor-Ort umgebaut wurde [5].
Im Wesentlichen besteht die Anordnung aus einer Umsetzung des 4,43 MHz Farbträgers samt Seitenbändern hinunter auf 3,58 MHz mit bestenfalls einer Bandbreitenanpassung.
So gab es u.a. von Grundig Farbfernsehgeräte zu kaufen, die als Mehrnormenempfänger obligatorisch PAL 4,43 sowie zum Teil auch PAL 3,582 MHz beherrschten, wobei PAL 3,582 MHz wohl nur ein Verkaufsargument war, das man einbaute weil es kaum etwas kostete. Tatsächlich gebraucht hat es ein europäischer Fernsehzuseher sofern er nicht mit einer 3,5 m SAT Antenne in den 1990er Jahren das im C-Band übertragene Fernsehprogramm >ATC Argentina Televisora Color< aus Buenos Aires gesehen hat NIE!
In Südamerika jedoch haben sich ebenso wie in Europa Mehrnormengeräte relativ verbreitet:
Dies deshalb, da zum Beispiel das Programmangebot der Nachbarländer wie Mexiko die in NTSC 3,579 MHz also nach der US Norm sendeten mitunter empfangen werden konnten, oder auch das Fernsehen aus Brasilien, das in PAL M - und somit ebenso in einer Sondernormvariante sendete.
PAL M wie auch NTSC (M) arbeitet mit 525 Zeilen/60 Hz, was also auch eine Rasterumschaltung im Empfänger erforderlich machte. Der sonstige Aufbau des Empfänger hingegen ist bei diesen Tri-Standard Geräten annähernd gleich dem eines Single Standard Geräts, was hingegen bei den europäischen Mehrnormengeräten oder auch Bi-Standard oder Multinormgeräten genannt aufgrund anderer Tuner-, Zwischenfrequenzparameter, Videopolaritäten und Tonmodulationsarten ungleich aufwändiger und damit teurer war. Der Farbträger ist dann über einen extra Quarz auf 3,575611 MHz eingestellt.
In lokalen argentinischen Kabelnetzen, die im Vergleich zum Rest von Südamerika eine hohe Anschlussdichte in Argentinien gefunden haben arbeitet(e) man HF-seitig im Standard B/G, was dann als PAL-NC (C für Cable) bezeichnet wird. Lediglich der Farbträger bleibt auf der PAL-N Frequenz, was aber zumindest bei Geräten mit einem digitalen Kammfilter eine deutlich sichtbare verbesserte Luminanzbandbreite bringt.
Über die lokale argentinische Ebay Version läßt sich ein wenig das Marktgeschehen rund um die Thematik zu "PAL-N" aus der Ferne verfolgen:
Da werden zum Einen häufig PAL-N auf PAL-G und vice-versa >Transcodificador< aus heimischer Produktion, der "Industria Argentina" angeboten. Also reine Farbträgerumsetzer auf Videobasis.
Bild: Stellvertretende Type für die Vielzahl an Transcordern die von PAL-B auf PAL-N und vice-versa "übersetzen"[8]
Komplexer sind dann die digitalen "Multi Video System Converter" die nebst allen Farbsystemen mitunter auch Zeilen- und Bildfrequenzen des Fernsehrasters nebst dem VGA von PC's kommend umwandeln können und in Diplomatenkreisen sowie begeisterten Filmfreunden diesseits und jenseits des großen Teichs seit den 1990er Jahren mit dem Aufkommen der digitalen Bildwandlung geläufig sind.
Ein Zusatzgerät also, das es möglich macht häufig verbreitete internationale Gerätschaft (wie Nintendo, Play Station usw.) z.B. aus dem Euro Raum über einen Modulator z.B. des Videorecorders so auch auf alten nur PAL-N Fernsehgeräten zu sehen bzw. auf einem nur PAL-N tauglichen Videorecorder aufzuzeichnen.
Als Endgeräte finden wir die PAL-N Export Versionen "alter Bekannter" wie der Grundig Super Color, der Telefunken PALcolor und Philips Farbfernsehmodellserien.
Japanische Prominenz wie Panasonic, Aiwa und Sony sowie Taschenfernseher von Citizen - explizit als PAL-N offeriert ebenso.
Wie auch schon obige Zeitschiene anführt sind auch die USA als Lieferant mit Marken wie Philco, nicht zu verwechseln mit Philips, am Markt vertreten und bestätigen damit natürlich auch die PAL Norm zu beherrschen.
Bild: Der Peconic CR5B als stellvertretende Type eines fernost Tri-Standard PAL M/PAL N/NTSC Farbfernsehgeräts [8]
Bild: Die Beschriftung zeigt schon klar wohin er gehört: Der 3 System Sony SLV-X68TR Tri Standard VHS Videorecorder mit spanischer und portugiesischer Benutzerführung.
Also wird er sich im brasilianischen PAL-M, im mexikanisch/bolivianisch/peruanisch/chilenisch/columbisch NTSC-M und natürlich im argentinischen PAL-N wohl fühlen.
An den Anschlußbuchsen zu erkennen sind die Standard RCA Cinch Buchsen anstelle der Scart Buchse wie in Europa.
Die Antennenbuchsen sind in der F Norm anstelle der IEC Norm wie in Europa ausgeführt.
Und der Modulator arbeitet im VHF Band I wahlweise dem Kanal 1 oder 2 anstelle auf einem UHF Kanal [8].
Eine mögliche Fortsetzung gehört der Beschreibung des Übergangs vom Analogfernsehen hin zum Digital TV.
Funkschau 14. Mai 1939 Nr. 20
Zeitschrift "Radio Österreich" Heft 28, 5. Juli 1958, S.2.
Zeitschrift "Radio Österreich" Heft 14, 14. April 1952, S.24.
Wikipedia Eintrag zu Television in Argentina; 12/2010
PAL Das Farbfernsehen S.107
PAL Das Farbfernsehen S.106
Wikipedia Argentinien Television
Ebay Argentinien- Mercado Libre 19/12/2010
http://www.tecnicosaurios.com/foro/viewtopic.php?f=39&t=8636 v. 15.12.2008; Fachforum in Spanisch; 2022 abrufbar
Zeitschrift "Radio Österreich" Heft 8 19. Februar 1955, S.26
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