PHILIPS MCM772/12 Micro-System Vorstellung und Reparatur

    Das PHILIPS Micro System MCM772 Alles beieinander für ein elegant wirkendes Stereo Micro Set

Bild: Das PHILIPS Micro System MCM772 aus 2008 - Alles beieinander für ein elegant wirkendes Stereo Micro Set wenn es denn funktioniert

EINLEITUNG:

Auf der Suche nach einem günstigen zudem eleganten Gehäuse für zukünftige Selbstbau-Röhrenverstärkerprojekte stieß ich auf dieses, ich nenne es "Hifi Set" von PHILIPS in einem Online Angebot.

Noch blieb es längere Zeit auf Beobachtung und siehe da der schon günstige Preis ging noch weiter hinunter ehe ich zuschlug.

Da parallel mein bisher genutztes AIWA Küchenradio immer brummiger geworden war wollte ich da der PHILIPS ja als einwandfrei in der Funktion beschrieben wurde dieses Hifi SET von nun an alternativ in der Nutzung dauerhaft als Hintergrundberieselung einsetzen.

Die "Dauerhaftigkeit" fand leider Ende August 2024 in Verbindung eines örtlichen Stromausfalls sein vorläufiges Ende.

Doch lesen Sie hier: 

Inhalt:

  1. Einleitung

  2. Der Systemaufbau

  3. Erste Erfahrungen

  4. Fehlersuche

  5. Der Hauptprozessor

  6. Reparatur Teil II - Der NF IC

  7. Das vorläufige Résumé

  8. Quellen und Literaturnachweis

  9. Weitere Lesetipps des Autors

 

Der Systemaufbau:

Wieviel original PHILIPS da wirklich noch drinnen steckt lassen wir außen vor. Denn es wird es ohnehin direkt als "Made in China" deklariert.

Der Aufbau besteht aus einer Schaltnetzteileinheit mit einer TDA 8947J NF IC, 2 x 45 Watt Verstärker Einheit.

Die NF Endverstärker und Netzteileinheit

Bild: Die NF Endverstärker und Netzteileinheit

Gut zu erkennen sind der Kühlkörperblock sowie der Kleinlüfter.

 

Weiters einer per lösbarem Flachbandkabel daran verbundenen Tuner, CD Player, AUX Cinch Einheit und wenn man genau hinsieht unter einer kleinen Klappe auch einer USB Steckplatz Version 1.1 Einheit.

Dazu gibt es zwei kompakte aber durchaus für die Größe gewichtige Zweiweg Lautsprecherboxen mit 140 x 210 x 250 mm mit 4,9 kg ges.

Bild: Eine ebenso durchaus als elegant in Metalllook befindliche zu bezeichnende IR Fernbedienung.

Und, was es noch "edler" macht, ein Plexiglasunterstellpodest das dem Ensemble einen noch würdigeren sprich vermeintlich hochwertigeren Auftritt verschafft.

Die Gerätschaft gab es lt. PHILIPS Servicemanual das es im Web frei verfügbar gibt in der Version 1.0 ab 2008.

Meine ist die Länderversion xx/12 in der Ausführung aus 2008-08. 

Dass das Servicemanual fast nur ein modulweises Austauschen im Fehlerfall vorgibt darf uns nicht verwundern wenngleich wir hier ohnehin nur auf die Bauelemente Ebene übergehen müssen. 

Erste Erfahrungen:

Die Gerätschaft war nach dem Erhalt bald aufgebaut.

Parallel dazu erfolgte eine gute Reinigung aller Teile.

Die einfache Autostore Funktion aller verfügbaren FM-UKW Radiosender (er hat sonst keine Bänder - wozu auch, DAB gab es da noch nicht so nebenbei dazu) läßt die "nur" 20 Senderspeicher schon vor dem 108 MHz Bandende im Großraum Wien des Jahres 2024 überquellen sprich stoppen.

Das Tuner/CD Player Chassis mit dem 07-EC06-05A108 UKW Tuner mit entferntem CD Teil

Bild: Das Tuner/CD Player Chassis mit dem 07-EC06-05A108 UKW Tuner mit entferntem CD Teil

Ein temporär zwischengeschaltetes Dämpfungsglied am IEC Stecker Übergang zur Wurfantenne läßt mit einiger Spielerei alle verfügbaren ausreichend starken UKW Sender Autospeichern.

Der Tuner bietet zudem RDS, und das schätzt man im Kontext ansonsten nur vor sich hin blickender Uhren. Auch eine automatische Uhreneinstellung und Synchronisation bietet eben RDS gleich mit.

Erst später las ich in der Bedienungsanleitung die Möglichkeit einer Einzelsenderspeicherung die ich aber nur für den Einzelfall benötigte.

Was aber auffiel:

Das waren die unmittelbar vorhandenen Unterbrechungen in der Tonregelung sowie in der Lautstärkeregelung. Unten dazu mehr.

Ebenso "ratterte" gleich der integrierte CD Player was mir der Verkäufer natürlich nicht gesagt hatte.

Das ist mir auch gleich ist da ich keine CD's in der Küche nutze.

Letztlich arbeitete das Gerät einige Wochen als leise Radio-Hintergrundbeschallung im 24h Modus in der Küche vor sich hin bis zu besagtem Stromausfall.

 

Fehler und Fehlersuche:

Zuerst war ich am Hadern ob ich mich dem Thema für ein letztlich billiges Fernost Gerät widmen soll, da ich ja eigentlich ohnehin nur die Alu gebürsteten Gehäuseteile gewißermaßen ausschlachten wollte.

Doch dann bekam ich zumindest für einen ersten Teil einer Fehlernalyse den nötigen Biss bzw. die Neugierde dazu.

Fehler CD Player:

Das Rattern kam von einer gebrochenen zudem sehr filigran gestalteten Kunststoffhalterung für das ebensolche Kunststoffrad das die Laserschlitteneinheit transportiert.

Gebrochene Kunststoffhalterung am Antrieb des Laser-Schlittens

Bild: Gebrochene Kunststoffhalterung am Antrieb des Laser-Schlittens

Scheinbar ist die zugehörige Motoransteuerung mit etwas zu hoher Spannung bzw. mit zu hoch eingestellter Stromabschaltung bei Erreichen der Anfangsstellung konstruiert, sodas besagte sparsam bemessene Kunststoffhalterung letztlich gleich zweimal gebrochen ist und das Zahnrad dann bei jedem Einschalten und dem dazu programmierten Anfangsstellungskontrolllauf darüber rattern läßt.

Ich habe mit JB-WELD diese Stelle geklebt bzw. darauf eine Verstärkung nachgebildet. Man wird sehen ob es das Thema zumindest in der hörbaren Auswirkung erledigt.

Bild: Die behandelte Stelle. Sieht massiv genug aus ist es aber nicht da das Drehmoment der Schlittenbewegung sofort wieder die Klebstelle gerissen hat.

Den Player brauche ich nicht daher schade um die Zeit hier mehr zu investieren.

 

Tonfehler:

Wesentlich mehr stört bzw. macht die Nutzung ein Tonfehler unmöglich:

Es folgte nur mehr lautes Brüllen des Tones aus den Lautsprechern. Es ist keine vernünftige Regelung (Steuerung) der Lautstärke mehr möglich.

Dies, wiewohl die Volume -dB Anzeige nach wie vor schön am Display mitläuft.

Ein Betrieb der Anlage wurde dadurch unmöglich.

Übliches Nachlöten zu vermutenden Stellen wie die Stecker- und Buchsenleisten brachte nichts. Zudem sahen alle Lötstellen auch einwandfrei aus.

Die erste Suche ergab, was ja bereits die diesbezügliche Bedienerhaptik erkennbar machte, wonach die LS Regelung per Inkrementalgeber und nicht mehr per Potentiometer von statten geht.

Logisch, da ja die LS Regelung ja auch per Fernbedienung ohne einem Motorpoti funktionieren soll.

Die beiden Klangregler für Bass und Höhen hingegen sind echte logarithmische 50 kOhm Mono-Potentiometer deren resultierender Analogspannungswert in dem µProzessor Eingang findet.

So besitzt das Gerät vorgegebene Klangmuster wie Pop, Jazz etc. und eben auch eine Kundenspezifisch einstellbare die mit diesen beiden Klangreglern zudem sehr großzügig beeinflußbar ist.

Ebenso ein Inkrementalgeber jedoch etwas anderer Bauart läßt in einer Schleife die verschiedenen vier Audioquellen samt deren erforderlichen Spannungsaufschaltung und Displayfunktionen zuschalten:

TUNER-AUX-USB-CD.

Mittig die beiden Anlogpotis für den Klang. Außen jeweils die Inkrementalgeber

Bild: Mittig die beiden Anlogpotis für den Klang. Außen jeweils die Inkrementalgeber.

Zur Lautstärkeregelung gibt sich das Manual im Detail etwas verwirrend. Wird doch die Quellenwahl per 28 pin SMD IC pt2314 angeführt.

Schaltungsauszug zum "Alleskönner" Audio Eingangs-IC pt2314 [© PHILIPS Schaltplan]

Bild: Schaltungsauszug zum "Alleskönner" Audio Eingangs-IC pt2314 [© PHILIPS Schaltplan]

Die so lese ich es, wonach die Laustärkeregelung im daran angeschlossenen 16 pin SMD IC MX3000 (U11) stattfinden sollte. Alleine dieser IC ist samt der Periphärie am Print selbst aber nicht bestückt worden!

Folglich, wie ein späteres Studium des IC pt2314 ergibt, die LS Regelung auch gleich dort von statten gehen muß.

Ich folge der Funktion des Inkrementalgebers der, soweit ich das Prinzip verstehe, die Werte an den µProzessor ähnlich wie die der Quellenwahl weiter gibt. Den dann daraus resultierenden I²C Bus kann ich zwar am Oszi ausmachen aber nicht auswerten.

Bild: Schaltungsauszug zur SAMSUNG µP Beschaltung [© PHILIPS Schaltplan]

Der LS Pegel am Oszi ändert sich nicht entsprechend mit, sondern seltsamerweise erst am Ende der LS Inkrementalgeberbereiches läßt er sich in kleinem Rahmen von einem max. Verstärkungswert auf einen etwas geringeren einstellen.

Dazwischen steckte ich den µP neu ein um den zuvor wegstehenden PIN 40 nun ebenso verbindend zu haben.

Mit dem für einen Techniker großartigen Erlebnis wonach nun, auch nachdem ich dies Rückgängig gemacht habe, jetzt gar kein Ton mehr aus dem System kommt.

 

Auf den Punkt gebracht:

Ich bestelle den pt2314 in China da augenscheinlich lokal kein namhafter Anbieter mehr damit etwas zu tun haben möchte und probiere das ganze nochmals aus.

Diese Art der 28 pin SMD IC's getraue ich mich noch so nebenbei mit herkömmlichem Lötkolben zu bearbeiten. Bei enger anliegenden Beinchen ist die Frustrationsgrenze dann schon zu früh erreicht.

Nun heißt es einmal einige Wochen auf die Lieferung zu warten.....

Angedachter Plan B

Sollte es aber unabhängig des IC's gar in der I²C Bus Kommunikation ein Problem geben, dann steige ich aus was die Originalität betrifft und baue ein 50 kOhm Log Stereopotentiometer hinten ins Gehäuse per Lochbohrung ein.

Greife nach der Quellenwahl an der Audio-Out Chinch Buchse das NF Signal ab und speise es am dann angehängten IC Ausgang wieder ein.

Regle manuell auf ganz geringe Laustärke die Endstufe daran was für meinen Anwendungszweck ausreichen würde.

Hätte-Täte ... wenn hoffentlich der NF IC nicht gemutet wird was dann einen Plan C brauchen würde.

Aber soweit sind wir noch nicht.

 

Das mechanische Zerlegen:

Gefühlt hunderte Schrauben, zudem ständig gemischt in Phillips Kreuz sowie in der Torx Ausführung sind zu lösen.

Steckverbinder müssen gelöst werden die zum Glück je einen individuellen Steckplatz besitzen.

 

Der Hauptprozessor:

Ein in einem 42 pin Sockel steckender SAMSUNG Prozessor besitzt einen angebrachten Versionsnummernaufkleber. Auch ist daran der PIN 38 wohl absichtlich weggebogen wiewohl dies zumindest lt. Schaltung da als NC angegeben nicht nötig wäre. Scheinbar aber doch.

Wirkt ein wenig nach einer "Sonderserie". Der extra Aufkleber am SAMSUNG µP

Bild: Wirkt ein wenig nach einer "Sonderserie". Der extra Aufkleber am SAMSUNG µP.

 

Extra Funktion - der DEMO Mode:

Rückseitig befindet sich eine 3,5 mm Klinkenbuchse mit "DEMO" beschriftet.

Innen etwas in "Bastlerausführung" realisiert sind zwei Drähte wohl am Prozessor angeschlossen um wenn ein entsprechender (Kurzschluß?) Stecker angeschlossen wurde die Gerätefunktionen selbsttätig vorzuführen wenn das Gerät am POS - dem Point of Sale im Kaufhaus ausgestellt ist.

Nicht viel dran was auch nicht nötig ist. Umso mehr fällt einem die extra "DEMO" Buchse ins Auge. In der Bedienungsanleitung ist sie jedoch nicht beschrieben

Bild: Nicht viel dran was auch nicht nötig ist. Umso mehr fällt einem die extra "DEMO" Buchse ins Auge. In der Bedienungsanleitung ist sie jedoch nicht beschrieben.

Um sich dort ohne jegliche Verkäuferberatung* sich selbst als Mitnahmeartikel alias einem Impulskauf dienlich zu machen.

*Das ist die Personengruppe von der man zwar weiß das es sie gibt, aber nur wenige je einen davon gesehen haben wollen...

Der Rauchernebel in zumeist rückwertig gelegenen Bereichen dieserlei Märkte zeigt ihnen den Weg...

Die Literatur schweigt sich zu dieser DEMO Buchse aus. Der Aufwand dies zu realisieren anstelle einer "geheimen" Tastenkombination hierfür ohne den Einbau von zusätzlichen Komponenten leuchtet mir nicht ein.

 

Softwareupdate:

Auf der PHILIPS Österreich Website findet sich gar ein Software Update zum Herunterladen. Ist es einen Versuch wert?

Allein mit USB Stick ist es mir nicht gelungen. Auch schweigt sich PHILIPS über die Art der Formattierung des Sticks aus.

Noch mehr darüber ob und wie man die Altsoftware zumindest sichern kann für den Fall der Fälle.

Die Reparatur Teil II zum NF IC pt2314

Nach rund 14 Tagen war das Kuvert aus China eingelangt. Finanziell ein Bagatellbetrag weshalb ich gleich fünf Stück bestellt hatte was kein Fehler war wie ich noch ausführe.

Es kam wie erwartet die angeblich vollkompatible Nachfolgetype pt2314E vom Hersteller >PTC<.

Nach dem Tausch des IC war das Verhalten noch schlechter als mit dem alten. Nun machte auch die Quellenwahl selbst zicken. Die Lautstärkeregelung war unverändert schlecht.

Bild: Der Print bereinigt zur Bestückung

Es folgten kurze Zweifel an meiner (SMD) Lötkompetenz und ein endloses Messen ob ev. Kurzschlüsse oder Unterbrechungen die Ursache sind.

Der I²C Bus war lt Oszi schön zu sehen. Allein alle NF Signale machten mehr oder weniger nur das was sie wollten. Die 9 V Gleichspannungsversorgung ohne Ripple war ebenso keimfrei vorhanden.

So probierte ich nochmals einen weiteren IC bevor ich auf Plan B der ja auch etwas zeitaufwendig in der Detailausführung sein würde umgestiegen wäre und siehe da:

Zwar machte er sofort ebenso Zicken beim ext. NF Signal auf AUX vom Generator, aber die Tuner NF ließ sich einwandfrei regeln.

So baute ich das Gerät wieder zusammen und stellte es wieder auf.

Was sich nun herausstellte:

Schaltet man z.B. mit der Fernbedienung Sonderfunktionen der Klangregelung ein, dann ist plötzlich nur mehr der linke Kanal zu hören und der rechte scheint gemutet.

Ebenso in der Klangwahl "JAZZ" folgt im rechten Lautsprecher nur ein NF Rauschen.

So bleibt die Frage: Ist dies einfach nur ein Bug im Prozessor der warum auch immer nun aufgetreten ist, oder sind das die Fake bzw. Ausschuß Halbleiter wie anderswo bereits beschrieben und bei denen bestimmte Funktionen nicht oder eben nur nach dem Zufallsprinzip funktionieren?

Noch kann ich nichts konkretes dazu sagen.

Das Gerät belasse ich nun so wie es ist. Seine Schuldigkeit als Hintergrundberieselung erfüllt es wieder. Wie lange wird man hören.

Das Thema aber ist nicht neu:

Mehr im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung schilderte uns der Berufschullehrer V. schon in den 1980er Jahren von einem deutschen Entrepreneur der defekte bzw. Ausschußhalbleiter der damaligen Industrie aufkaufte und sie an Abnehmer mit untergeordneten Anwendungen die u.U nur Teilfunktionen der IC's benötigten günstig weiterzuverkaufen (z.B. Spielzeug).

Einzig, er "vergaß" seine Gewinne zu versteuern. Da der Büroraum nur gemiette war und sein Kommunikationsmittel das Telefon nur von der Deutschen Bundespost zur Verfügung gestellt waren gab es auch nichts zu pfänden nachdem er sich wohin auch immer abgesetzt hatte.

 

Vorläufiges Résumé:

Ein optisch sehr ansprechendes Geräteensemble das für die Zeit um 2008 die damals bekannten und gewünschten Quellen für kleine Wohnungen, Büros und für solche die kein echtes HiFi benötigen gut bedienen konnte.

Im Web angeführte Mängel wonach Störsignale im Ton sowie Aussetzer beim USB Stick kritisiert werden sind für meine Anwendung hier nicht (mehr) relevant.

Das Abkehren von in der Schaltung angeführten Ausführungen und die sichtbare werksseitige Lötarbeit in einigen Details lassen das scheinbare Erfordernis für mehrere Versionen während der Fertigungszeit erkennen. 

 

Quellen & Nachweise:

  1. Eigengerät gekauft gebraucht in 2024 aus 2008-08 stammend, Ser.# AJ1A08340038xx

  2. https://www.audioservicemanuals.com/p/philips/philips-mcm/13374132-philips-mcm-772-service-manuals als Service Manual abgerufen am 30.8.2024

  3. Datenblatt pt2314(E) http  ://www.turuta.md/DSHEETS/PT2314_3.pdf

  4. https://www.philips.at/c-p/MCM772_12/heritage-audio-komponenten-hifi-systems Gerätevorstellung PHILIPS abgerufen am 30.8.2024


Suchbegriffe: PHILIPS MCM772 Micro HiFi, pt2314, 


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© Textzusammenstellung 8/2024; W. Scheida/Wien Medienhistoriker, zu  www.scheida.at gehörend

Letzte Überarbeitung: 27.10.24