Updated: 15.02.24
Dieser Beitrag versucht die komplexe Ausgangssituation wie auch die Anpassungen der belgischen Fernsehnormen von den 1950er Jahren bis Ende der 1980er Jahre zu beleuchten.
Inhalt:
Einführung - Ein Vergleich:
Der Zugang zum neuen Medium Fernsehen hat sich für den interessierten Fernsehteilnehmer in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich gestaltet.
An den beiden Enden der Skala finden wir einerseits eine klare Transparenz hinsichtlich einer Zukunftssicherheit und der erfolgreichen Vermittlung des Gefühls in etwas ausgereiftes zu investieren in den USA und Großbritannien, und ein undurchsichtiges Normenchaos in Westeuropa, aus dem das Land Belgien als zweifelhafter Sieger hervorging.
Man stelle sich den wirtschaftlichen Vorteil eines Produktes vor, welches Mitte der 1940er Jahre entwickelt und das von Kuba bis Alaska mit einer einheitlichen ~115 Volt Netzspannung, 525 Zeilen/60Halbbildern und 12 definierten VHF Kanälen, später mit UHF insgesamt 83 Kanälen arbeitet und gut an die 250 Millionen oder mehr Personen bedienen kann und zumindest theoretisch auch heute 2007 in seiner Grundfunktion noch arbeiten würde.
England hatte ähnliche Vorteile hinsichtlich einer klaren Vorgabe der TV Norm sowie einer einheitlichen Netzspannung(sbandbreite 200-250V) jedoch einen ungleich kleineren Markt ohne unmittelbare Exportmöglichkeiten. Zum Unterschied zu den USA jedoch erweiterte sich der Frequenzbereich nur schrittweise von einem zuerst einzelnen VHF Band I Kanal über weitere Restseitenband Kanäle im Band I über die Aufnahme des Band III Bereiches bis hin zu UHF in den späten 1960er Jahren wobei von ~ 1937 bis ~1985 eine Kompatibilität und Systemsicherheit hinsichtlich der Nutzung durch den Endverbraucher bei der 405 Zeilen Norm im VHF Band gegeben war.
Die Königsklasse für den Bau eines Fernsehgerätes jedoch stellte von Mitte der 1950er bis in die 1980er Jahre der belgische Markt dar, zu dem auch die unmittelbar angrenzenden Staaten wie Luxemburg aber auch etwa Monaco gezählt werden dürfen.
Bild: Testbild TV Sender NIR Belgische Televisie Vlaamse Televisie [18]
Die sonst übliche Forderung nach Wirtschaftlichkeit und einheitlicher Standardisierung wurde hier durch politisches? Kalkül sowie der tatsächlich schwierigen topografischen Einbettung innerhalb einer divergenten Normenlandschaft durchbrochen, und mit dem erklärten Ziel die heimische Geräteindustrie (u.a. BARCO, WEVO, Anex) vor ausländischen Importen zu schützen gegenteilig auf die Spitze getrieben.
Bild: Beispielgerät des Inlandsherstellers BARCO um 1960
Das sich angesichts der daraus ergebenden Komplexität im Laufe der Zeit ein gewisser Pragmatismus eingestellt hat spricht letzten Endes für den gesunden Menschenverstand oder einer Resignation vor der selbst geschaffenen Normenhydra.
Da der geneigte belgische Fernsehteilnehmer und sein Zeitgenosse im Grenzland besonders tief in die Tasche greifen musste um sich ein Fernsehgerät anschaffen zu können würde man der Meinung sein, dass dieser Umstand die Verbreitung des Fernsehens etwas gebremst haben müsste.
Ob dem tatsächlich so war wird im folgenden Beitrag analysiert.
Das Vorhaben geschützte Märkte zu schaffen war aber schon von Anbeginn zum Scheitern verurteilt.
Stellvertretend für die ausländische Industrie, zeigt dieses Bild wer fernsehtechnisch gesehen der "wahre Herr im Haus" war.
Bild: Typenschild eines Philips Import Fernsehgerätes aus 1956
Die Anschaffungskosten eines Fernsehapparates werden mit durchschnittlichen acht Monatsgehältern angegeben. (Mitte 1950)
Es lässt sich ein Trend der Verbreitung des Fernsehens in ausgesuchten Ländern herauslesen, wonach Belgien deutlich vor Frankreich mit seinem Einheits- 819 Zeilen Fernsehstandard steht – jedoch auch deutlich nach Deutschland aber nur knapp hinter Holland gelistet ist!
Im Vergleich dazu ist das Radio weitgehend homogen verbreitet.
Einerseits gilt allgemein:
Je einfacher der Standard und je größer die Systemsicherheit für den Teilnehmer war/ist desto größer die Akzeptanz des Mediums. (Das war 1950 genauso wie heute – siehe HDTV etc.)
Die Ausnahme von der Regel im Fall Belgien könnte lauten:
Je größer die Auswahl und Vielfalt (an Programmen) desto größer ist die Bereitschaft in eine neue Anschaffung zu investieren im Gefühl mit einem „Mehrstandard/Multistandardgerät“ in jedem Fall auf der sicheren Seite zu sein.
1953:
10.000 Fernsehteilnehmer in Belgien mit Ende 1953, also 2 Monate nach der Programmdienstaufnahme, die flämische Fernsehteilnehmerzahl am größten, da es eine höhere Qualität als die französischsprachigen Programme aufweist. Weiters sind die Programme aus den Nachbarländern ein Anreiz [16].
1954:
Zum Vergleich die Zahlen von 1954, wo für Belgien für den 1. Juli schon 30.000 Fernsehteilnehmer genannt werden und 1,2 Millionen Belgier im Rahmen der Fußball WM 1954 vom 16. Juni bis 4. Juli 1954 Fußball ferngesehen hätten. In dieser Zeit sind 8.000 - 9.000 TV Geräte verkauft worden [15].
1960:
TV Beginn | Land | Bevölkerung | Radio | Verhält./Bev | TV | Verhält./Bev |
~1946 | USA | 177.300.000 | 161.000.000 | 1,1 | 52.000.000 | 3,4 |
~1937/47 | GB | 50.383.000 | 15.168.383 | 3,3 | 10.817.048 | 4,7 |
~1952 | D | 55.352.400 | 15.730.292 | 3,5 | 4.288.008 | 12,9 |
~1953 | NL | 11300000 | 3.100.000 | 3,6 | 750.000 | 15,1 |
~1953 | B | 9.000.000 | 2.560.000 | 3,5 | 520.000 | 17,3 |
~1952 | DDR | 17.298.165 | 6.082.579 | 2,8 | 843.600 | 20,5 |
~1950 | F | 42.777.174 | 10.827.293 | 4,0 | 1.732.855 | 24,7 |
~1955 | Austria | 6.900.000 | 2.040.809 | 3,4 | 163.175 | 42,3 |
~1950 | UdSSR | 205.000.000 | 8.400.000 | 24,4 | 4.000.000 | 51,3 |
Quelle: World Radio and TV Handbook 1961 (Auszug) |
Hinweis
zur Lesbarkeit obenstehender Zahlen:
A:
Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast und
B:
Stelle die offiziellen Zahlenangaben der Behörden in Frage
Belgien hat zudem bis 1958 keine Fernsehgebühren eingehoben. Danach wurde begonnen 13% des Gerätekaufpreises als Gebühr einzuheben [17].
Die Ausgangsbasis:
Quelle für Bevölkerungsdaten: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Belgien
„Im Vielvölkerstaat Belgien leben niederländisch sprechende Flamen (63 % der Bevölkerung), französischsprachige Wallonen (36 %) und deutschsprechende Rheinländer (ca. 1 %) zusammen.“ (Gesamtbevölkerung: ~9,0 - 9,8 Mio, Mitte 1955 bis Mitte 1975)
Obige Karte zeigt uns daher schön wie die sprachliche Orientierung sowohl von der topografischen Orientierung zu den Nachbarstaaten wie auch von der geforderten Fernsehversorgung aus dem Inland her aufgebaut sein musste.
Vereinfacht ausgedrückt orientierte sich jede Sprachgruppe am benachbarten Anrainerstaat und dessen gewählter Fernsehnorm.
Der
Fernsehtechnische Einfluss der Nachbarländer:
Sendekarte aus NL Philips 1956 Gerätekatalog:
Zu erkennen,
dass das 819 Zeilen Programm RTF vom Sender Lille im Süden, Holländisches 625
CCIR von Norden und Deutsches CCIR 625 vom Osten zu empfangen war.
Sendenormtechnisch bedeutete dies für Anfang der 1950er Jahre:
Videonorm: 819 Zeilen, positiv Modulation, AM Ton, 5:3 Bildbreitenverhältnis
HF Norm (CCIR E auch 819F genannt): 10,14 MHz Bild/Tonträger Abstand, 13,5 MHz Kanalbandbreite mit 2 Kanälen in Paris und Lille auf BT ~ 175 MHz.
Gerätetechnisch bedeutete dies auszugsweise: Parallelton Verfahren, komplexerer Bild ZF Verstärker. (Die zusätzlich alternierende Belegung des unteren Seitenbandes samt Tonträger bei allen geraden VHF Kanälen und umgekehrt bei allen ungeraden VHF Kanälen dürfte technisch beim Superhetempfänger bedeutungslos sein.)
Videonorm: Standard CCIR 625 Zeilen, negativ Modulation, FM Ton, 4:3 Bildbreitenverhältnis
HF Norm (CCIR B): 5,5 MHz Bild/Tonträger Abstand 7 MHz Kanalbandbreite.
Gerätetechnisch bedeutet dies: Intercarrier Verfahren, einfacherer Bild ZF Verstärker.
Der Theorie nach hätte also ein „einfacher“ zwei Normen Empfänger die belgischen Belange befriedigen können. Aber eben nur in der Theorie!
Die Praxis forderte bedingt nach dem gewünschten Programmaustausch mit Frankreich eine Kopplung an den 819 Zeilen Standard, dem man jedoch aus frequenzökonomischen Gründen nicht ebenso eine 13,5 MHz Kanalbandbreite zuteilen konnte, weshalb man 819 Zeilen in einen 7 MHz Kanal zwängte. (=verringerte Horizontalauflösung)
Videonorm: 819 Zeilen, positiv Modulation, AM Ton,
HF Norm CCIR F auch 819B genannt: 5,5 MHz Bild/Tonträger Abstand 7 MHz Kanalbandbreite.
Doch damit nicht genug! –
Für die flämische Bevölkerung war nur die 625 Zeilen Norm die nachvollziehbare Bezugsgröße. Um es „kompliziert“ zu machen mischte man etwas von der CCIR Norm E mit der Norm B, und heraus kam die
Videonorm: Standard CCIR 625 Zeilen, positiv Modulation, AM Ton,
HF CCIR Norm C auch 625B genannt: 5,5 MHz Bild/Tonträger Abstand, 7 MHz Kanalbandbreite.
Gerätetechnisch bedeutet dies: Parallelton Verfahren, einfacherer Bild ZF Verstärker.
Für eine reine Inlandsversorgung der Bevölkerung hatte dies tatsächlich Vorteile sowohl von der Geräteseite wie auch von der möglichen Programmbeeinflussung:
· Programmaustausch seitens der Programmanbieter mit den jeweilig bedeutenden Nachbarländern in der original Zeilenzahl ohne Konvertierung möglich – 625/819
· Ein zwei Normen Inlandsfernseher benötigt nur eine „leichte“ Modifikation in der Ablenkschaltung (15.625 Hz zu 20.475 Hz) sowie in der Durchlassbreite des ZF Verstärkers. – Die Videopolarität ist bei beiden Standards gleich – ebenso der AM Ton der die Anwendung des Paralleltonverfahrens beansprucht, allerdings mit unterschiedlichen ZF Frequenzen – 10,14 zu 5,5 MHz, theoretisch einfache Synchronisierung ohne Phasenvergleich möglich.
Wer aber „alles“ sehen wollte benötigte ein 4 Normen Fernsehgerät.
Dazu kam auszugsweise die notwendige:
Die exemplarische Gerätebeschreibung einer solchen „Eierlegendenwollmilchsau“ finden Sie im Artikel „Der Philips 17TX 170A ein Zeitzeuge für das fernsehtechnisch geteilte Westeuropa der 1950er Jahre“:
Bildrechte:
www. birth-of-tv . org,
Alain Goossens; 2022 nicht mehr abrufbar
Auf dem Bild
sehen Sie den Justizpalast in Brüssel von 1953 mit dem Antennenaufbau für zwei
Programme.
Mit
31.Oktober
1953, dem Beginn des Belgischen Fernsehens RTBf waren
lediglich 40 km² um Brüssel fernsehtechnisch erschlossen.
Ein wesentlicher Ausbau des Sendernetzes erfolge 1956/58 in Wavre, Ruysbroek and Liège, der die Fernsehversorgung von ganz Belgien zum Anlass der Weltausstellung 1958 (Atomium) ermöglichte.
Zur Verbreitung des Fernsehen in Belgien besagt das „World Radio und TV Handbook 1961“:
Beide Programme von „Radiodiffusion-Television Belge“;
"Radio Télévision Belge" Bezeichnung ab18. Mai 1960, RTB
819 u. „Belgische Radio en Televisie“ BRT 625 arbeiten mit je 2
Hauptsendern sowie diversen Füllsendern.
Später in den
1960/70er Jahren kam noch UHF dazu, was zumindest die einheitlichen 625 Zeilen
und 8 MHz Kanalbandbreite gebracht hat.
Für Belgien
bedeutete dies eine pragmatisch modifizierte Übernahme des CCIR G Standards im
UHF Bereich = CCIR H mit breiterem Restseitenband, wie es ein Sony TV 112UM
Transistor Gerätemanual um 1970 zu erkennen gibt:
Bei der Farbe
um etwa 1970 blieb es geteilt:
PAL für die deutsch/flämischen & französischsprachigen Sender beide jeweils im 625 Standard,
Dazu kam noch
die zumindest Anfangs geforderte Kompatibilität mit den alten VHF 819/625er
Standards.
Was in Summe
die Verarbeitung der CCIR Standards:
B,C,(G),H, E,
F, L notwendig machte. (noch zu Prüfen!)
Also PAL/SECAM,
5,5 und 6,5 MHz AM und FM Ton, 625/819 Zeilen, Standard ZF/Breitband ZF und
Tuner, Video Invertiert/Positiv.
Für 1987 gibt
Peter Zastrov in „Fernseh Empfangstechnik“ nur mehr den CCIR Standard
C-VHF/H-UHF jeweils in PAL für Belgien aus.
Für 1991 gibt
das Grundig Technische Jahrbuch nur mehr den CCIR Standard B/H jeweils in PAL für
Belgien aus.
Nachtrag eines Ebay Users in 11/2009:
Ein Email am 7.1.2010 als Nachtrag:
"Guten Tag,
Ich habe die Anfrage der L' (L Strich) Norm gelesen.
Die L' Norm wird in den VHF Kanalen 2-4 benutzt
Kanal 2 49,00-57,00 bt=55,75 tt=49,25
Kanal 3 53,75-61,75 bt=60,50 tt=54,00
Kanal 4 57,00-65,00 bt=63,75 tt=57,25
Die Bild ZF ist auf 38,9 MHz und der Ton auf 45,4 MHz anstatt 32,4 MHz.
Der Ton ZF ist also 6,50 MHz höher als auf der Standard L Norm.
Belgien hatte immer PAL seit dem Anfang des Farbfernsehen gesendet. Als die dann in
1977 die alten VHF Sender Norm C und F endeten
haben die dann auf der Norm Pal B das Erste Programm für RTB und BRT
gesendet. Ich wurde in Brüssel gross und kenne auch die
"tollen" Nachbarkanalstörungen.
Wie zb:
FR3 Kanal UHF 24 auch WDR 1 Kanal UHF 24 gleich daneben BRT 2 Kanal UHF
25
TF1 Kanal UHF 27 auch Lopik NED 2 Kanal UHF 27 gleich daneben RTB 2
Kanal UHF 28
und wieder daneben Roermond NED1 Kanal UHF 29.
Auch Antenne2 (A2) und RTL und das ZDF hatten keinen Frieden da alle auf
kanal uhf 21 waren.
Es war für mich eine interessante TV zeit bei den Belgiern und habe Heimweh daher sende ich hier
örtlich nach dem Secam L und PAL B/G auch
kann ich die norm L' Senden aber auf UHF bis dass ich den Modulator umbaue.
Wenn sie mehr Info wollen dann lassen sie mir es wissen.
P.S ich suche alte Mehrnormen tv`s weil ich so Sachen sammle.
Servus
Mikey F.
"
|
31.Oktober 1953 |
Mit dem Beginn des Belgischen Fernsehens RTBf waren
lediglich 40 km² um Brüssel fernsehtechnisch erschlossen. |
1955/56 | Belgien hat eine Importquote von 3.000 Fernsehempfänger im Jahr/ ausländische Firmen können aber Geräte im Inland zusammenbauen lassen [14], |
1955 | Belgien hat mit 1.12.1955 75.000
Fernsehteilnehmer, mit einem Etat von 152,5 Mio Belg. Francs gegenüber
105 Mio im Jahr 1954,
Die Nationale Fernsehausstellung wird am 21.-29.April 1956 stattfinden [13]. |
1956/58 | Es folgt ein wesentlicher Ausbau des Sendernetzes in Wavre, Ruysbroek and Liège, |
1956 |
Belgien wird die Fernsehteilnehmergebühr 70 DM/Jahr betragen [10]. Zuvor gab es keine Teilnehmergebühren und damit Etatprobleme. Belgiens Einfuhrbeschränkung auf Fernsehempfänger für 1956 wurde verschärft auf nur 8.000 Geräte [12] |
Eine Analyse des belgischen Fernsehens:
Im Rundfunkhaus haben beide Stationen je 160 m² (=gleichwertig) erhalten, es gibt je 2 Sender: Brüssel/Antwerpen/ Brüssel & Lüttich
25-30 h Wochenstunden bei den Flamen mit Montags Sendepause, die Flamen sind auf Filmbeiträge und Kooperationen mit der BBC und mit Holland beschränkt sowie auf die Übernahme möglichst vieler Eurovisionssendungen angewiesen,
30h Wochenstunden bei den Wallonen mit Freitag Sendepause, an 2 weiteren Tagen wird das Abendprogramm aus Frankreich übernommen, das sind 1/3 der Programmzeit aus Paris
Es gibt (noch) keine Fernsehgebühren in Belgien,
Bei den Flamen gibt es das Programm: „Antenne-Club“ bei dem Fotos von Antennen gezeigt werden. Erkennt der Zuseher seine Antenne wieder kann er einen Preis gewinnen.
Aus der Zuseherpost ist erkennbar, dass die Zuseher langsam ein höheres Niveau wünschen [11]
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Letzte Überarbeitung: 15.02.24