[Bild 1] Gesamtansicht des U38 Meßgeräte-Sets
Messen und wissen - oder wer misst misst Mist
Diese mir vorliegende Gerätekombination stammt ebenso wie das bereits beschriebene selbstbau Notradio [siehe Radiobote Nr. 80] von einem mittlerweile verstorbenen Freund der Familie und gelangte erst recht spät aus dem Nachlass in meine Sammlung.
Der einfache Aufbau macht es zu einem Vertreter leistbarer Messgeräte für Radioamateure aus der ersten Hälfte des vorherigen Jahrhunderts. Dies zudem aus Wiener Fertigung, was eine literarische Auseinandersetzung für einen österreichischen Hobby-Technikhistoriker allemal wert ist.
Zum Anlass der Auseinandersetzung mit dem Gerät für diesen Artikel entfernte ich zuerst einmal die nachträglich unschön angebrachte, aber dem damaligen Stil der Zeit geschuldete Verbesserung in Form einer Holzimitatkunststofffolie und es kam der seinerzeitige Original schwarze Aufbewahrungskasten mit zwei Schnappschlössern und starken Abnutzungsmerkmalen zum Vorschein die von einem "arbeitsreichen Leben" fernab der Vitrine zeugen.
Gelagert in dieser Kassette mit den Maßen 260 x 110 x 60mm³ befindet sich augenscheinlich im Originalzustand das Hauptmessinstrument mit einer Instrumentenstromempfindlichkeit von 0,3 mA, was einen inneren Widerstand von 3.333 Ω/Volt ergibt.
Eine Sonderausführung hätte gemäß Prospekt auch ein Messinstrument mit 0,1 mA Empfindlichkeit und somit 10.000 Ω/Volt bereitstellen können.
Zum Vergleich hatten mein erstes Japanisches Jemco US100 Multimeter aus etwa 1980 schon 20 kΩ/V.
In Reihe angebrachte Standard 4 mm Bananensteckerbuchsen (Telefonbuchsen) bieten mit eingravierter Beschriftung nebst "Minus" die Werte 5 V, 50 V sowie 500 V als Anschlussmöglichkeit. Ebensolches gibt es für die Strommessungen mit 5 mA, 50 mA und 500 mA.
Die Frontplatte wie auch der Bodendeckel bestehen aus Pertinaxplatten. Das Gehäuse selbst ist ein schwarz lackierter Holzrahmen. Vier Gummifüße lagern das Gerät am Tisch liegend.
An der oberen Rahmenfront sind zwei weitere, laut Anleitung, als Galvanometerbuchsen bezeichnete Telefonbuchsen eingelassen, die zum Anstecken des zum System gehörenden "Ohmmeterteils U38" sowie wahlweise auch anderer Messbereichserweiterungen wie z.B. dem "Wechselstromzusatz" des U38 dienen.
Die im 60 mm Messinstrument angebrachten Symbole stehen für:
[Bild 2] Das Messinstrument
Wert 50 als Maximalanzeige im Rundinstrument. In Rot eine leicht versetzte Wechselstrom Skala mit "Offset" am Skalenbeginn für den externen Messgleichrichter.
Über eine Genauigkeitsklasse schweigt sich die Beschriftung wie auch das Werbeblatt und die Bedienungsanleitung leider aus. Wir nehmen daher optimistisch als Maximalwert 2,5% bezogen auf den Endanzeigewert an.
[Bild 2A]: Zum Vergleich wohl ein Vorgängermodell das >Elektrodyn Universal 33<. Rechts die Werbeschaltung in >Österreichischer Radio-Amateur< Dezember 1934.
Sowohl am Holzrahmen wie auch am Pertinaxdeckel ist die Zahl >33< handgeschrieben festgehalten. Da der sonstige Aufbau des als Vorgänger lieferbaren "Elektrodyn Universal 33" Messgerätes anders ist nehme ich an es handelt sich hier um eine Art Seriennummer.
Daten: V,A Meßgerät: 140 x 90 x 40 mm³
Fertigungsseitig sind da vereinzelt Lötstellen, die mehr mit Phantasie denn Zinn zusammenhaften.
Die einfache Bearbeitung der Pertinaxplatten sowie des schwarz lackierten Holzrahmens ist vielleicht mit Ausnahme der Gravur auch einem fähigen Bastler zuzutrauen.
Details wie die Holzverarbeitung in Nut/Zapfen Ausführung wiederum deuten eher auf eine kommerzielle Herstellung hin.
Direkt im Holz und nicht in Pertinax befestigte Galvanometertelefonbuchsen bieten nur beschränkte Isolationswerte.
"Obwohl es sich bei dem Universal-Rundfunkmeßgerät U 38 um ein handelsübliches Messgerät in Serienfertigung handelt, erweckt es doch - sowohl von außen als auch von innen - den Eindruck einer Bastelarbeit."
[Bild 4] Innenleben des U38 Ohmmeterzusatzes
Im an die Galvanometerbuchsen des Hauptgerätes ansteckbaren Aufsatz befindet sich der Platz für eine 4,5 Volt Taschenlampenflachbatterie welche die Arbeitsspannung liefert. Diese ist nur mit einem Karton vom Rest der Schaltung separiert.
Alternativ können auch 220 V Gleichspannung eingespeist werden was dann
Widerstandsmessungen von 10 Ohm bis 10 Megaohm mittels durch Bananensteckerbügel umsteckbare Messwertendbereiche ermöglicht. Ein Drahtwiderstandstrimmer an der Front ist zum Einstellen des Nullwertes vorhanden.
Zur Erinnerung: 220 V Gleichspannung als Netzversorgung war in Teilen Wiens bis lange nach dem 2. Weltkrieg vorhanden.
Widerstandswerte auf einem aufgeklebten Papierstreifen ermöglichen ein "einfaches" Umrechnen bzw. ein Interpolieren der abgelesenen Werte.
Wiewohl in der Originalanleitung das Gerät mit einer Skala mit Ohmwerten abgebildet ist, so ist diese Skala in der vorliegenden Ausführung nicht vorhanden.
[Bild 5] Auszug der Skala aus der Originalanleitung
Außerdem wird in der Anleitung zusätzlich auf die herkömmliche Anwendung des Ohmschen Gesetzes zum Ermitteln von Widerstandswerten auf Basis von Spannungs/Strommessungen verwiesen.
Ein Batteriewechsel ist nach dem Entfernen des Gerätebodens mittels der vier Schlitzschrauben möglich was wahrscheinlich nicht sehr oft nötig war aber dennoch etwas Umständlich gewesen sein muss, und, wenn nicht beachtet, ausgelaufenen Batterien Vorschub geleistet haben wird wovon der mehrfach aufgequollene Deckel Zeugnis ablegt.
Gehäusemaße: 100 x 90 x 42 mm³
Ein weiterer Geräteaufsteckvorsatz kam mir über Ebay sowie RM . org zur Kenntnis:
In ebensolcher baulichen Aufmachung mit etwas anderen Telefonanschlußbuchsen, jedoch gleicher eingravierter Schrift gibt es eine Erweiterung bzw. Abänderung des Gleichstrom Messbereiches für Endanzeigewerte von 12, 30, 120, 300 und 600 Volt sowie 60, 300, 600 und 1.200 mA.
Die praktische Werteumrechnung an einem Messinstrument mit 50 als Anzeigeendwert entzieht sich aber meiner Nachvollziehbarkeit und ist ein Indiz für das mögliche Vorhandensein anderer Skalen in den Meßwerken.
[Bild 6] Erweiterungsaufsatz; Quelle: Ebay Auktion
Bekannt sind auch ein ähnlich aufgebauter Zusatz mit 50, 250, 500 und 1.000 mA und anderen Spannungsbereichswerten.
Inwieweit es folglich einen in der Anleitung angeführten Wechselstromvorsatz gibt konnte noch nicht eruiert werden. Dieser müsste dann mit einem Trockengleichrichter wie etwa einem Selengleichrichter oder Sirutor Dioden ausgestattet für Wechselstrommessungen sein sofern diese Funktion in den obig beschriebenen Vorsätzen nicht bereits ohnehin abgedeckt ist.
[Bild 8 & 9] Auszug aus Elektrodyn Emanuel Mandl
Wien Werbeblättern
Aus Wiener Fertigung stand ab 1935 das Norma "Normameter GW" bereits mit Meßbereichsumschaltung, Spiegelskala und Bakelitausführung mit 1% Genauigkeit jedoch sicher in einer anderen Preisregion zur Verfügung.
Zum Vergleich: Das Elektrodyn Universal 30 von Emanuel Mandl, mit Spiegelskala und Skala mit Ohmwertangabe war mit Brutto öS 100,- Schilling angeboten.
Direktanzeigende Elektrodyn Ohmmeter ab öS 150,-.
Es wird daher preislich etwas günstiger gelegen sein, wenn man Bezugsrestriktionen in den späteren Kriegsjahren wie auch der ersten Nachkriegszeit als Gegenargument außen vorlässt.
Der Bauaufwand und damit die Kosten eines verlässlich arbeitenden Umschalters ließen viele V-A-Ohm Messgeräte mit reinen Steckanschlüssen zur Anwahl der Messart und des Messbereiches verbleiben.
Wenn ich es richtig behalten habe, dann war es im 1950er "Radiobastelbuch für Jungen" von Heinz Richter, damals ausgeborgt aus der Leihbücherei, wo auch der Selbstbau eines Multimeters beschrieben war:
Mit dem sinngemäßen Satz: "Bei der Wahl des Umschalters ist das Beste gerade gut genug" verblieb mir die dahinter liegende Komplexität des Beherrschens der Materie von verlässlichen Schaltkontakten wenn auch mit gut 25 Jahren Verzögerung gelesen noch in der Erinnerung.
Der Aufbau und die hier erforderliche Stöpselung der Anschlüsse für den jeweiligen Messbereichsendwert entgegen dem später allgemein üblichen Funktions- und Bereichsdrehschalter der meisten anderen Mehrfachfunktionsmessgeräte "Multimeter" ließen eine praktische Verwendung in meiner Hobbywerkstatt seit jeher unterbleiben.
Daher dauerte es für einen "Digitalverwöhnten" Techniker ein wenig um sich mit der Handhabe und den nicht mehr gebräuchlichen Skalenendwerten vertraut zu machen.
Waren es "zu meiner Zeit" Analogskalenendwerte mit z.B. 2,5V, 25V und 250V, 1.000V die von Batteriegeräten bis 12 Volt, und Netzteilspannungen bis 220 V bequem und in der Genauigkeit zumeist im letzten Skalendrittel ausreichend Auskunft über den Messwert gaben, so muss hier die Zeit der 1930er Jahre zum besseren Verständnis des Aufbaues als Rundfunkwerkstattmessmittel bemüht werden:
So neige ich dazu entgegen der Aussage des Werbeblattes, das Gerät eher in Bereichen wie der Telegrafen- und Telefontechnik mit 24 bis 48 Volt Systemspannung optimiert zu sehen.
Beim angebotenen Strombereich mit 5 bis 500 mA sehe ich dies nicht so kritisch da zu erwartende Ströme bei Gerätereparaturmessungen oft nur überschlagsmäßig hinsichtlich der Größenordnung erfasst werden müssen.
Den Auftakt machen Spannungen wie die damals gebräuchliche 4,5 V Taschenlampenbatterien, gefolgt von einer 1,5 V Zelle und einem 9 V Block.
Als relative Vergleichsreferenz nehme ich ein neuwertiges Digitalmultimeter MS8250D von Mastech welches mir mit 0,5% Genauigkeit in Parallelschaltung die Gleichspannung anzeigt.
Dem alten Berufsschulgesetz gemäß wonach "Wer misst, misst Mist" folgend, möchte ich nachstehende Messung auch nicht wissenschaftlich sondern nur als Vergleich verstanden wissen:
Tabelle 1:
Meßmittel: |
Strommessung an ext. Widerstand |
Netzteil |
Netzteil |
Netzteil |
Netzteil |
Netzspannung# |
Digital Multimeter |
400 mA |
1,513 V |
4,503 V |
9,11 V |
30,0 V |
=211,3 V |
U38 |
420 mA* |
1,499 V* |
4,415 V* |
8,99 V* |
29,95 V* |
=220 V* |
* Werte optisch interpoliert bei Wahl des optimierten Messendbereiches.
# 233VAC Netzspannung über ext. Graetzgleichrichter
Das Ohmmeter konnte jedoch nicht mehr auf >Skalennull< justiert werden. Widerstandsmessungen auch mit einem mitgerechnetem Offset brachten keine brauchbaren Werte. Auf einen Reparaturversuch und einer Aufstellung wurde in Folge verzichtet.
Als Hersteller wird für das Jahr 1938 "Elektrodyn" Ing. Karl Reifert, Mariahilferstraße 33, 1060 Wien genannt.
[W2] Lehmann Adresseintrag 1938
In der beiliegenden doppelseitigen Anleitung sind ferner noch Ausgangsleistungsmesser sowie Ohmmeter für Sonderzwecke als Lieferausführungen dieser Reihe genannt.
Über unseren Radioflohmarkt in Breitenfurt bei Wien (Organisiert vom Radioboten - Verein der Freunde der Mittelwelle) kam ich zudem zu weiteren Werbeprospekten und Anleitungen dieses Anbieters.
Die Bauart selbst deutet auf die späten 1930er Jahre.
Das RM.org weist 1944 als Lieferdatum eines der Geräte aus.
Inwieweit "193 45 Stub" aufgedruckt als Code in meiner Bedienungsanleitung ein Hinweis auf das Fertigungsjahr oder eher auf ein "Kaffeesatzlesen" zur Druckerei deutet sei dahingestellt.
Ebenso die Frage unter welchem konkreten Titel eine Fertigung zu Kriegszeiten für welchen Kundenkreis wirklich möglich war, denn kriegswichtigen Wehrmachtsspezifikationen dürfte es wohl eher nicht genügt haben.
Elektrodyn Werbeschaltungen in Fachzeitschriften sind mir bislang ebenso keine bekannt.
*Das änderte sich 2024 als sich auf ANNO etliche Werbeschaltungen wie auch Gerätebeschreibungen wohl noch vom originären Firmengründer aus dem Radio Amateur fanden.
Ein ebenso vorliegendes Prospekt (siehe oben) bietet mit ähnlich technischer Beschreibung das "Universal 30" an. Als Hersteller wird hier leicht abgewandelt:
"Elektrische Messinstrumente und Elektrospulen Marke "Elektrodyn" Emanuel Mandl, Wien IX; Währingerstraße 33-35" angeführt.
Als ein weiterer Artikel wird ein "Zusatzgerät für Röhrenprüfung" zumindest angekündigt.
Die Zahlen in den Gerätetypen deuten auf die Entwicklungs- bzw. Erstauslieferungsbaujahre hin.
Das wäre folglich von 1930 bis 1938 was die Geräteentwicklung der Universalmeßgeräte betrifft.
1921/22: [W2] Führt Emanuel Mandl & Co., elektrotechnische Fabrik, Rechte Bahngasse 18, Wien 3 an.
1925: [W2] Emanuel Mandl & Co., elektrotechnische Apparate u. Bedarfsartikel, Rechte Bahngasse 18, Wien 3
1926: gemäß einem Ausstellerverzeichnis im Österreichischer Radioamateur vom September 1926 für die Rundfunkmesse vom 3. bis 19. September 1926 findet sich Emanuel Mandl in der Josefstädterstraße 2, Wien 8
1928: [W2] Emanuel Mandl & Co., Fabrik elektrotechnische Apparate, Beingasse 28, Wien 15
1929:
Wird Emanuel Mandl im Österreichischen Radioamateur Oktober 1929 an der Adresse Gumpendorferstraße 32, Wien 6 geführt. Siehe dazu auch der Beitrag des Wiener Bezirksmuseums zu diesem Haus [6].
1931: Wird wiederum die Währingerstraße 33 in Wien 9 angegeben.
1935: [W3] weist das Industrielle Jahrbuch die Firma "Elektrodyn Emanuel Mandl" auf.
1937[6]:
1938: [W2] "Elektrodyn Emanuel Mandl", jedoch bereits mit Adresse in der Mariahilferstrasse 33 wobei letztere wohl die attraktive Verkaufsadresse am Puls des Geschehens der österreichischen Radioszene darstellt.
1939 & 1942 [W2] findet sich im Lehmann Adressanzeiger für Wien kein Fabrikant "Emanuel Mandl" mehr. Jedoch "Ing. Karl Reifert, Erzeugung Elektrischer Meßinstrumente", am gleichen Standort Mariahilferstrasse 33, Wien VI, jedoch ohne Verweis auf "Elektrodyn".
Der "Industriecompass" [W3] weist für die "Geheimen Handelsregister Eintragungen ins Register 1943 bis 1945" (Kriegsbedingt "Geheim" und erst 1946 Veröffentlicht) wiederum "Elektrodyn, Ing. Karl Reifert" an, der mindestens bis 1957 im Industriecompass nachgewiesen ist.
Für 1972; 1978/79 und 1985/86 gibt der Industriecompass "Elektrodyn Ing. Paul Schmitt, Mess- und Regeltechnik, Rüdigergasse 8, 1050 Wien" an.
Weitere Webeinträge [W4] die in die 2000er Jahre weisen, lassen dann "Elektrodyn" als offensichtlich inaktiv oder gar abgewickeltes Unternehmen ausklingen was Stoff für vertiefende Forschungen bietet.
Elektrodyn Meßgeräte der 1930er bis späten 1940er Jahre lassen sich bisweilen finden.
Konkrete Stückzahlen und Marktanteile sind aber noch unbekannt. Zum Identifizieren mag ein Studium der Typenangaben und der kleinen Logos helfen, weshalb wahrscheinlich so manches >Elektrodyn Meßgerät< mangels Hersteller und Typenangabe noch als >Unbekannt< im Fundus des einen oder anderen Sammlerkollegen schlummern dürfte.
Wenn Sie mehr wissen freue ich mich auf eine Rückmeldung von Ihnen. Ebenso snd Bildspenden ihrer Geräte für die gelegentliche Erweiterung des Beitrages willkommen (Stand 2024).
Elektrodyn,
Emanuel Mandl;
mit dem Zusatzgerät für Wechselstrom
Röhrenprüfgerät Röhrendiagnometer aus 1932 gemäß Gerätevorstellung (Anklicken) und Werbeschaltung in [Österreichischer Radio-Amateur im Dezember 1932]
· Universal 38
mit dem Zusatzgerät Ohmmeter, Wechselstrom und weiteren Vorsatzgeräten
Die Skala zeigt Spannungsbereiche von 6 bis 600 V. Die Strombereiche 6 bis 300 mA.
Bilder:
Alle Bilder wenn nicht anders gekennzeichnet ©2019, Digitalarchiv Fernsehhistoriker W. Scheida
[Bild 1] Gesamtansicht des U38 Meßgeräte-Sets
[Bild 2] Das Messinstrument
[Bild 3] Großaufnahme der Symbole
[Bild 4] Das Innenleben
[Bild 5] Innenleben des U38 Ohmmeterzusatzes
[Bild 6] Auszug der Skala aus der Originalanleitung
[Bild 7] Erweiterungsaufsatz; Quelle: Ebay Auktion 2019
[Bild 8 & 9] Auszug aus Elektrodyn Werbeblättern
1) Elektrodyn Werbeblatt für tragbare Dreheisen-Instrumente, Tragbare Präz. Drehspul-Instrumente. Das Direktzeigende Ohmmeter
2) Elektrodyn Werbeblatt: "Universal 30" sowie "Zusatzgerät für Röhrenmessung"
3) Elektrodyn Gebrauchsanweisung: Universal 30
4) Elektrodyn Bedienungsanleitung: Universal-Rundfunkmeßgerät Type U38
5) Österreichischer Radioamateur, Jahrgang 14, August 1937 sowie weitere Jahrgänge
1.
www . historische-messtechnik .
de/passive-messgeraete/multimeter/00302.phpBemerkung
2. Online Lehmann Adressbücher von 1921 bis 1942
3. https :// portal.zedhia . at/archive Div. Ausgaben des Compass. Industrielles Jahrbuch
4. https: // telaustria . at/poi/elektrodyn-ing-paul-schmitt-wien/
5. Das Wiener Telefonbuch von 1938
6. Wiener Bezirksmuseum zu Gumpendorferstraße 32, abgerufen am 10.11.2024 https://www.bezirksmuseum.at/wp-content/uploads/2024/05/gumpendorfer_strasse_32.pdf
Rosa HORSKY - Eine Frau der Technik der ersten Stunde des Radios in Österreich | |
100 JAHRE RADIO in Österreich - Zur Ausstellung im TMW Technischen Museum Wien | |
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Updated: 10.11.24